Vergangene Woche wurde ein Patient nach einem Verkehrsunfall mit Christophorus 2 in das Universitätsklinikum St. Pölten geflogen.
Dieser Flug war im Jahr 2024 die 500. Landung im Universitätsklinikum St. Pölten von einem Notarzthubschrauber. Diese Landung wurde vor Ort von der Betriebsfeuerwehr überwacht.
Am Bild:
Pilot Gerold Hofbauer, Helmut Wieser, HEMS TC Willi Welser, Notarzt Dr. Markus Withalm, Betriebsfeuerwehrkommandant Michael Zöchling
Am Samstag, 22. Juni 2024, wurde das Team des Christophorus 2 am frühen Abend gemeinsam mit den Kräften der Bergrettung Wachau und Kollegen der Alpinpolizeigruppe zu einem bekannten Klettergebiet in der Nähe von Spitz an der Donau alarmiert. Dank der präzisen Ortung durch die Rettungsleitstelle Notruf NÖ konnten die Einsatzkräfte sowohl aus der Luft als auch am Boden schnell zur verletzten Patientin gelangen. Diese wurde, ausgelöst durch den Sturz ihres Ehemannes, von einem ausgebrochenen Felsblock im Kopf- und Schulterbereich verletzt.
Nach Erstversorgung durch die Crew der ÖAMTC-Flugrettung, wurde die Patientin in Zusammenarbeit mit der Bergrettung sowie Mitglieder der Alpinpolizei Gruppe NÖ gerettet und in weiterer Folge mit dem Helikopter ins Krankenhaus geflogen.
Unser erster C2 Punschstand ist erfolgreich beendet worden. Wunderschön umrahmt mit idyllischen Schneefall wurde der Advent eingeleitet. Besonderen Dank möchten wir unseren Sponsoren "Privatbrauerei Zwettl" "Berger Schinken" und "Bäckerei Kafesy" aussprechen. Ein Großes Dankeschön an alle Besucher.
Schönen Advent wünscht die C2 Crew
Heute wurde unsere Crew sowie der Bergrettungsdienst zu einem Internistischen Notfall am Vogelbergsteig in Dürnstein alarmiert. Dadurch eine direkte Landung vor Ort nicht möglich war, wurde die Mannschaft mit dem Verfahren des "Angestützten Aussteigen" so nahe wie möglich zum Patienten gebracht. Der Abtransport erfolgte anschließend mit dem Rettungsdienst des Roten Kreuzes ins Universitätsklinikum Krems.
Unsere Christophorus 2 Crew lädt zum Punschstand am Stützpunkt ein. Erleben sie unsere Crew hautnahe und verbringen sie gemütliche Stunden bei uns am Stützpunkt. Wir freuen uns auf Euer kommen.
Unsere gesamte Crew trainierte in den letzten Wochen beim Einsatztaktischen Training in Wr. Neustadt. Das Training beinhaltete fliegerische Stationen, medizinische Fallbeispiele sowie die Cockpitassistenz. In Zweierteams (HCM-Arzt) wurden die Stationen bravourös abgearbeitet.
Eine ganz besondere Morgenstimmung erlebte die Dienstmannschaft als sie heute in den Dienst kamen.
Diesen Eindruck wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten.
Aktuell befinden sich 3 weitere Maschinen bei uns am Stützpunkt in Gneixendorf. Es handelt sich dabei um die praktischen Flugübungen der NVG Ausbildung.
Die Schulungen werden mit dieser Woche abgeschlossen sein.
Einer der kleinsten/größten Fans ist Fabio, der Sohn unseres Flugretters Roman Doppler. Fabio erkennt schon am Geräusch der Rotorblätter unseren C2 wenn wir über seinen Garten fliegen. Lange hat er zu seinem Vater gesagt, er wünsche sich auch so sehr einen "Papahubschrauber" bis dieser kurzerhand begonnen hat einen C2 für Fabio zu basteln. Aus Spanplatten, Plexiglas, Rohren, Mischpult und einem Joystick waren nach nur wenigen Wochen ein ansehnlicher Hubschrauber gewachsen. Fabios Freunde unterstützen ihm tatkräftig bei seinen Einsätzen. So kommt es jetzt täglich vor, dass er mehrmals zu Einsätzen alarmiert wird und er von seinem Helipad im Garten abhebt.
Es ist noch nicht lange her, da musste er gleich nach dem Kindergarten starten. - Die Feuerwehr hatte Fabio zu einer Bereitstellung eines Traktorbrandes alarmiert -
Lieber Fabio wir wünschen dir allzeit GLÜCK AB, GUT LAND
Anlässlich des 40 Jährigen Bestehen Christophorus 2 Stützpunkt Krems/Gneixendorf am 01. September 2023 kamen die Crew sowie Familienangehörige und auch ehemalige Mitarbeiter unserer C2 Familie zusammen. Das Stützpunktleiterteam Cpt. Günter Grassinger, Dr. Michael Rosner , HCM Georg Schrattenbacher empfingen die Gäste. Für unsere Kleinsten gab es sogar kleine Geschenke und eine Spiele sowie Bastelecke.
Schön zu sehen wie unsere Familie in den letzten 40 Jahren gewachsen ist.
Heute standen wir gemeinsam mit den Kolleg:innen des Rettungsdienstes RTW-Spitz im Einsatz bei einem Traktorunfall in den Weinbergen der Wachau. Der Patient wurde versorgt und anschließend in das Universitätsklinikum Krems geflogen.
Am vergangenen Wochenende absolvierten die Flugretter aus Krems ihren 1.000. Einsatz des heurigen Jahres 2023. In einer arbeitsintensiven Nacht mit insgesamt vier Einsätzen wurden Pilot Manuel Ebner, Notarzt Herwig Jamek sowie Flugretter Roman Doppler am späten Samstagabend zu einem internistischen Notfall im Bezirk Neunkirchen alarmiert. Gemeinsam mit den Kolleg:innen des Rettungsdienstes wurde der Patient versorgt und anschließend in das Universitätsklinikum St. Pölten geflogen.
Am vergangenen Wochenende wurde ein Patient aus dem Krankenhaus Gmünd mit Christophorus 2 in das Universitätsklinikum St. Pölten überstellt.
Dieser Flug war im Jahr 2022 die 700. Landung im Universitätsklinikum St. Pölten von einem Notarzthubschrauber des Christophorus Flugrettungsvereins. Diese Landung wurde vor Ort von der Betriebsfeuerwehr überwacht.
Am Bild:
Notärztin Dr. Stefan Koller ,HEMS TC Jürgen Pfelffer, Pilot Cpt. Gerald Spieß
Fernsehbericht ORF Niederösterreich - Ganz persönlich
Unser Flugretter Robert Huber im Interview mit Robert Friess bei uns am Stützpunkt in Krems Gneixendorf
Endlich war es soweit. Nach zweijähriger „Corona Pause“ konnte endlich das Weihnachtsgeschenk für die Feuerwehrjugend Horn eingelöst werden. Der Besuch am Stützpunkt vom Rettungshubschraubers Christophorus 2 in Gneixendorf. Dort wurden wir von Flugretter Hubert Maglock empfangen. Bereits wenige Minuten später konnten wir die Landung des Rettungshubschraubers vor dem Hangar beobachten. Er war von einem Einsatz zurückgekommen. Sodann erfolgte eine technische Beschreibung des Hubschraubers. Der Notarzt erklärte uns die komplette medizinische Ausrüstung im Hubschrauber. In weiterer Folge wurde uns noch die Zentrale des Stützpunktes erklärt. Natürlich durfte das Gruppenfoto vor dem Hubschrauber nicht fehlen. Vielen herzlichen Dank an die diensthabende Crew für den freundlichen Empfang und die tolle Führung. Mit vielen Eindrücken ging die Fahrt mit dem Autobus weiter nach Horn, wo die Kinder von den Eltern abgeholt wurden. Dieser tolle und beeindruckende Ausflug wird den Kids sicher lange in Erinnerung bleiben. Mal schauen was das Christkind heuer als Geschenk für die Feuerwehrjugend bringt.
Gestern in den Abendstunden wurde ein Patient aus dem Krankenhaus Krems mit Christophorus 2 in das Universitätsklinikum St. Pölten überstellt.
Dieser Flug war im Jahr 2021 die 800. Landung im Universitätsklinikum St. Pölten von einem Notarzthubschrauber des Christophorus Flugrettungsvereins. Diese Landung wurde vor Ort von der Betriebsfeuerwehr überwacht.
Am Bild:
Fritz Zeitelhofer, HEMS TC Georg Schrattenbacher, Notärztin Dr. Gabriele Golling, Stützpunktleiter & Pilot Cpt. Günter Grassinger und Thomas Schmied
Der langjährige Stützpunktleiter von Christophorus 2 in Krems flog kürzlich seinen 9.000sten Einsatz für die ÖAMTC-Flugrettung. Insgesamt absolvierte der erfahrene Flieger in den vergangenen 35 Jahren im Cockpit fast 40.000 Starts und Landungen unfallfrei, teils unter schwierigsten Bedingungen.
Am 8. Juli 2020 wurden der Crew vom Christophorus 2 Krems drei E-Kickscooter der Marke DocGreen vom KSR Showroom zur Verfügung gestellt.
Obwohl diese E-Kickscooter zwar relativ klein zusammenklappbar und verstaubar sind, werden sie dennoch nicht zur Normbeladung des Notarzthubschraubers aufgepackt werden.
Die diensthabene Crew kann mit diesen E-Kickscootern nun diverse Besorgungsfahrten am Flugplatzgelände absolvieren. Einsätze werden aber weiterhin geflogen.
Ein herzliches Dankeschön an den KSR Showroom für die Verfügungstellung der E-Kickscooter.
Unter dem Aspekt des „social distancing“ sind natürlich auch die Mannschaften des Christophorus 2 besonders gefordert. Lebt man doch im Dienstbetrieb auf relativ begrenzten Bereich zusammen. Um hierbei auch unter den einzelnen Crewmitgliedern das Risiko einer Erkrankung möglichst gering zu halten ist das was für die meisten Österreicher nur beim Benutzen eines öffentlichen Verkehrsmittels oder beim Einkaufen erforderlich ist für uns auch im täglichen Miteinander am Stützpunkt bereits zum Alltag geworden
Relativ spontan konnten wir über die Feiertage einen mehrfach verwendbaren Mund Nasenschutz mit Branding organisieren.
Herzlichen Dank an die Firma Stickmichl (https://www.stickmichl.at/) welche zu Ostern für uns eine Sonderschicht eingelegt hat!
Für den Hubschrauber hat unsere Crew selbst eine Maske gebastelt :-)
Der ARC (Österreichischer Rat für Wiederbelebung) ist eine wissenschaftliche Organisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die interprofessionelle und interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Organisationen und Personen, die sich mit den verschiedenen Aspekten der Wiederbelebung befassen, zu fördern. Am vergangenen Wochenende fand in Wien das zweite ARC-Symposium statt. Über 140 Personen die sich mit den verschiedenen Aspekten der Wiederbelebung befassen, kamen im ÖAMTC-Mobilitätszentrum zusammen, um sich mit jüngsten Entwicklungen auseinanderzusetzen, aktuelle Studien zu erörtern und voneinander zu lernen. Gerade in der Notfallmedizin ist es unerlässlich, sich kontinuierlich fortzubilden und auch als Organisation permanent weiter zu entwickeln. Neben Ärzten, Notärzten, Krankenpflegern oder Rettungssanitätern waren auch die Crews von Christophorus 2 und Christophorus 9 am Symposium stark vertreten.
Genau zum Dienstwechsel verirrte sich ein junges Reh auf den Christophorus 2 - Stützpunkt
Umgehend wurde die Flugplatz Betriebsleitung des Flugplatzes Krems Langenlois informiert. Nachdem sichergestellt war, dass weder Gefährdung für fliegende Luftfahrzeuge noch für das Jungtier bestand, konnte das Kitz von den beiden „Rehflüsterern“, dem diensthabenden Piloten Cpt. Gerhard Trötzmüller und dem Flugretter Christian Windbrechtinger, aus dem Gefährdungsbereich des Flugplatzes hinaus geleitet werden. Das junge Reh lief daraufhin in einen nahegelegenen Wald.
Zu Christi Himmelfahrt trafen sich die diensthabende Mannschaft des Christophorus 2 sowie Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Krems zu einem ganz besonderen Ereignis am Stützpunkt.
Nach jahrelangem zuverlässigem Dienst begannen bei den im Hangar montierten Rauchmeldern die Batterien schwach zu werden. Auf Grund der Raumhöhe des Hangars war es der Notarzthubschrauber Mannschaft jedoch nicht möglich den Batterietausch selbstständig durchzuführen. In gewohnt guter Zusammenarbeit unterstützten ganz selbstverständlich die Kameraden der Feuerwehr Krems.
Wir wollen diesen Anlass nutzen um die Wichtigkeit von Rauchmelder nachhaltig hervorzuheben. Rauchmelder helfen ebenso wie ein Notarzthubschrauber bei der Lebensrettung!
Sind Sie zuhause schon sicher?
Unser besonderer Dank gilt den Mitgliedern der Feuerwehr Krems!
Die Flugrettung in Niederösterreich wird auf eine neue Ebene gehoben. Das Land Niederösterreich wird mit Beginn des Jahres 2019 den 24-Stunden-Betrieb der Flugrettung am Stützpunkt Krems-Gneixendorf vom „Pilotbetrieb in den Regelbetrieb übernehmen“ und damit zu einer fixen Einrichtung machen, kündigte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am Donnerstag, 29.11.2018, in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig, ÖAMTC-Direktor Oliver Schmerold und ÖAMTC-Flugrettungs-Geschäftsführer Reinhard Kraxner an. Damit werde sichergestellt, dass „wir den Landsleuten auch in der Nacht eine optimale Notfallversorgung anbieten können“, so Mikl-Leitner. Das Land werde ab 2019 dafür „Jahr für Jahr 800.000 Euro in die Hand nehmen“.
Von 19.-21. Oktober nahmen die Christophorus 2 Flugretter Andreas Dammerer, Hubert Maglock und Christian Reimelt sowie unser Notarzt Jürgen Harauer am Alpin-Basis Kurs des ÖAMTC Air Rescue College in der Ramsau am Dachstein teil.
Um ein Haar hätte die Pensionistin Anna Köck aus St. Andrä an der Traisen (Bezirk St. Pölten) ihren 75. Geburtstag, den sie am 7. Oktober begehen konnte, nicht erlebt. Dass ihre Familie die fröhliche, rüstige Oma noch hat, ist dem beherzten Eingreifen der Ersthelferin Bernadette Bauer (45) aus Jettsdorf im Bezirk Tulln zu verdanken.
Stützpunktleiter Cpt. Grassinger flog seinen 8.000 Rettungseinsatz für den Christophorus Flugrettungsverein. Er ist seit 1993 als Pilot auf einem Notarzthubschrauber der ÖAMTC Flotte tätig.
Flugretter Andreas Wohak flog heute seinen 1.000 Rettungseinsatz am Christophorus 2. Er ist seit 2005 Flugretter beim Christophorus Flugrettungsverein und bereits seit 1998 beim Roten Kreuz Krems als freiwilliger Notfallsanitäter tätig.
Seit letzter Woche ist die neue H135T3 am Stützpunkt in Gneixendorf stationiert.
Diese Maschine wurde am 25. Februar 2016 in Donauwörth übernommen und fliegt seither in Österreich. Um ideal für den Nachtflugbetrieb gerüstet zu sein ist dieser Hubschrauber mit einem Autopilot ausgestattet
Die Crew von Christophorus 2 hat eine Spende von der Pfarre Stetteldorf am Wagram erhalten. Die gesamte Kollekte der heiligen Messe vom Christophorussonntag wurde von einer Abordnung des Pfarrgemeinderates am Stützpunkt in Gneixendorf übergeben.
Als kleines Dankeschön gab für die Abordnung eine Führung durch die diensthabende Crew
Der Präsident des Lions Club Krems, Dr. Christoph Dadak, übergibt das aus dem Erlös der „Weißwurstparty“ und mit Spenderunterstützung angekaufte LUCAS2-Gerät an die Führungs-Crew (v.l. Stützpunktleiter Cpt. Günter Grassinger, Leitender Flugrettungssanitäter Robert Huber und Leitende Flugrettungsärztin Dr. Gabriele Golling sowie deren Stellvertreter Dr. Martin Klezl) des Christophorus 2.
Der Notarzthubschrauber „Christophorus 2“, der in Krems stationiert ist, ist am Mittwoch den 300.000sten Einsatz für die Flugrettung des ÖAMTC geflogen. Den Service gibt es seit 1983, als er in Innsbruck gestartet wurde.
Im April wurde die Crew von Christophorus 2 für den Nachtflug ausgebildet. Diese Ausbildung umfasst einen Theorieblock und auch Nachtflüge mit Nachtsichtbrillen.
In der Wintersaison 2016 gibt es ein neues Crewmitglied am Christophorus2, er überwacht die Start und Landevorgänge am Stützpunkt. Seine Tätigkeiten kann man live über die Webcam beobachten
Wertvolle Unterstützung durch Generali NÖ und FMS-Krems
Helme die in der Flugrettung zum Einsatz kommen, müssen einiges können und hohe Sicherheitsstandards erfüllen. So zeichnen sie sich unter anderem durch einen hohen Tragekomfort aus und verfügen über eine integrierte Sprechfunkeinrichtung, die die Kommunikation zwischen Piloten und Flugrettern auch während schwieriger Bergemanöver problemlos ermöglicht.
Am Dienstag den 6. Oktober 2015 landete der Klapperstorch am Stützpunkt des Christophorus 2 Krems. Er hatte einen Jungen Namens Nicolas für Stützpunktleiter Günter Grassinger im
Gepäck.
Anfang 2015 konnte die Crew des Notarzthubschraubers Christophorus 2 an den neuen Stützpunkt nach Gneixendorf übersiedeln. Im Einvernehmen mit dem Land Niederösterreich ist es gelungen, einen hochmodernen Flugrettungsstützpunkt zu errichten.
Nach über 32 Jahren im Cockpit bei Christophorus Flugrettung flog Paul Brunner seinen letzten seinen letzten Einsatz und genießt ab sofort seine Pension.
Insgesamt verzeichnet er 11189 Einsätze in seinem Flugbuch
Er war von 1983 bis Oktober 2004 auch Stützpunktleiter beim Christophorus2
Am 30. Jänner 2015 ist
Christophorus2 auf seinen neuen Stützpunkt am Flugplatz Gneixendorf umgezogen. Stützpunktleiter Cpt. Günter Grassinger hat persönlich den Hubschrauber vom Krankenhaus Krems nach Gneixendorf
überstellt. HCM Christian Windbrechtinger und Notarzt Dr. Robert Mosser haben gemeinsam mit Cpt. Günter Grassinger den ersten Dienst am neuen Stützpunkt verbracht
Vor den Weihnachtsfeiertagen wurde die Beleuchtung des Stützpunktes in Betrieb genommen, damit auch bei Dunkelheit der Stützpunkt nach einem Einsatz angeflogen werden kann.
Der neue Stützpunkt hat bereits den typischen Christophorus Look erhalten. In kürze wird der Platz vor dem Stützpunkt asphaltiert. Die Trasse der Zufahrtsstraße zum Flugplatz wurde bereits verlegt.
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Die Fenster wurden bereits montiert und das Dach wurde abgedichtet
in kürze wird mit dem Innenausbau begonnen
Für die Crew von Christophorus 2 war der Rettungsflug des heutigen Tages zu einem Verkehrsunfall in der Früh des 8. Augusts ein Routineeinsatz. Für zwei von ihnen, Pilot Günter Grassinger und Flugrettungssanitäter Jürgen Pfeiffer war es aber irgendwie doch ein besonderer Einsatz.
Die Decke für die Sozialräume wurde bereits fertig betoniert. Derzeit werden die Schienen für Landeplattform einbetoniert.
Am 8. Mai (Weltrotkreuztag) besuchten "die coolen Retter" der Jugendgruppe Rotes Kreuz Gföhl mit ihren Betreuer Markus Krapfenbauer, Astrid Gwiß, Kerstin Kuchelbacher und Bettina Rauscher den Christophorus 2 in Krems.
Nach 22 Jahren und fast 2250 geflogenen Einsätzen am Christophorus 2 beendete Thomas Weingartner mit 31.12.2013 seine Tätigkeit als Flugrettungssanitäter. Am 24.12.2013 hob er zu seinem letzten Einsatz ab, die C2-Crew und der Rettungswagen vor Ort konnten eine Dame erfolgreich reanimieren und stabil in das Krankenhaus Mistelbach fliegen. Thomas wird sich aber nicht ganz vom Christophorus 2 trennen, er wird weiterhin die Dienstplanung für die Flugrettungssanitäter übernehmen und für Führungen am Stützpunkt zur Verfügung stehen. Von 1995 bis 2008 war er als leitender Flugrettungssanitäter tätig.
Am 1. Sep 2013 beging Christophorus 2 sein 30 jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass wurden die ehemaligen und aktuellen Crewmitglieder am 6. September 2013 zu einer gemütlichen Feier ins Restaurant „Fly“ am Flugplatz Krems-Langenlois eingeladen. Mit einem Rückblick über die vergangenen Jahre und Plaudereien über die dabei erlebten Geschichten wurde ein geselliger Abend unter Freunden gebührend gefeiert.
Wie sich in den letzten Jahren gezeigt hat, wird der Slacklinesport zunehmend auch zu einem Sicherheitsproblem für die Christophorus Hubschrauber
Es werden mittlerweile so genannte Highlines mit Höhen über 500m und Spannweiten von bis zu 300m aufgebaut!!!
Vor kurzem wurde die Einsatzstatistik 2012 vom ÖAMTC veröffentlicht
Christophorus 2 flog im Jahr 2012 insgesamt 1123 Einsätze zum Vergleich im 2011 waren es 1175 Einsätze.
Hier finden sie einen Bericht über den Christophorus 2 mit interessanten Fotos
Ausgetragen von 10 Zweimannteams des Roten Kreuz (Langenlois, Krems), Christophorus Flugrettungsverein und KH Krems. Am Ende gewannen die Regenschlacht Pfeiffer Jürgen und Hofstätter Reinhart (RK Krems) vor Kutschera Adrian (KH) und Huber Robert (CFV) und am 3. Podestplatz Lernet Christoph Dr. (CFV) und Brunner Josef (RK). Zweiter und Dritter Platz getrennt von nur 3 Sekunden nach 9 Stunden Fahrzeit.
Gestern flog Roman Doppler seinen 700. Einsatz am Christophorus 2. Er ist als Hauptberuflicher Notfallsanitäter mit der Notfallkompetenz Arzneimittellehre und Dienstführer beim RK Krems angestellt.
Am 03. August flog Sanitäter Jürgen Pfeiffer zu seinen 700sten Einsatz am Christophorus 2. Er fliegt seit August 2005 beim Christophorus Flugrettungsverein. Jürgen Pfeiffer ist beim Roten Kreuz Krems als Stv. Ausbildungsverantwortlicher angestellt.
Die Dame hat die Christophorus 2 Mannschaft besucht und bedankte sich mit kleinen Geschenken. Der Notarzt vom Christophorus 2 Dr. Robert Mosser hat eine kleine Geschichte zu diesem Einsatz geschrieben.
Dr. Gabriele Golling flog am 24.Mai Ihren 1000sten Rettungseinsatz am Christophorus 2. Sie ist seit 11 Jahren ein fixer Bestandteil der Christophorus 2 Crew. Seit August 2005 ist sie auch die Leitende Flugrettungsärztin des Christophorus 2
Die gesamte C2 Crew wünscht ihr weiterhin "Glück ab, gut Land"
Gestern war ein Australischer Paramedic Mr.Anthony de Wit von der "Ambulance Victoria"(www.ambulance.vic.gov.au) beim Christophorus 2 zu Besuch um den Einsatzbetrieb des Christophorus Flugrettungsverein kennen zu lernen.
Am 1. September 2009 wurde Christophorus 2 Krems zu einem Überstellungsflug vom Krankenhaus Zwettl ins AKH Wien alarmiert. Es wurde bei der kleinen Hanna eine angeborene Zwerchfellhernie festgestellt, daher musste sie raschest mit einem Inkubatorflug überstellt werden.
Heute begleitete ein Kamerateam des ORF NÖ den Christophorus 2 zu einem Einsatz im Bezirk Tulln und berichtete über Johann-Paul Brunner
Es wurden uns Fotos vom Christophorus 2 am Stützpunkt von Jenny Wanek zugesendet. Hiermit möchten wir uns bei ihr recht herzlich bedanken!
Am 21. März 2012 erlebten die Schüler der VS Krems-Rehberg einen spannenden Tag. Sie besuchten das Rote Kreuz Krems und erfuhren viel über die Arbeit des Rettungsdienstes. Als besonderer Höhepunkt war natürlich die Besichtigung des Hubschraubers auf dem gegenüber der Rettungsstelle liegenden Stützpunktes.
Heute flog Johann-Paul Brunner seinen 10.000 Rettungseinsatz mit einem Christophorus Notarzthubschrauber. Cpt. Brunner ist seit 1983 Pilot beim Christophorus Flugrettungsverein.Von 1983 bis Oktober 2004 war er Stützpunktleiter am C2
Seit 19 Jahren fliegt Günter Grassinger beim Christophorus Flugrettungsverein. Von April 1993 bis März 1997 war er als Freelancer beim ÖAMTC neben dem Bundesheer tätig.Seit April 1997 ist er fix angestellt beim ÖAMTC.
Die Freiwillige Feuerwehr Kottes veranstaltet jedes Jahr einen Glühweinstand am Nachmittag des 24. Dezember. Hier besteht auch die Möglichkeit das Friedenslicht abzuholen. Jedes Jahr wird dieses Angebot von sehr vielen Personen angenommen.
Vor kurzem wurde die Einsatzstatistik 2011 vom ÖAMTC veröffentlicht
Christophorus 2 flog im Jahr 2011 insgesamt 1175 Einsätze zum Vergleich im 2010 waren es 917 Einsätze.
Für was brauchen wir eine Rettungsgasse ???
Damit unsere Kollegen von Polizei, Feuerwehr, Rettung sowie Straßen- und Pannendienst schneller am Einsatzort eintreffen können.
Dank der Rettungsgasse können die Einsatzkräfte können sie bis zu 4 Minuten schneller an der Unfallstelle eintreffen, durch die rasche Hilfe der Einsätzkräfte am Notfallort erhöht sich die Übelebenschance des Unfallopfers.
Am 19.10.2011 um 11:49 Uhr wurden die First Responder Atzenbrugg-Heiligeneich und der Notarzt aus Tulln zu Brustschmerzen in Erpersdorf/Zwentendorf a.d. Donau alarmiert.
Rund drei Rettungsflüge pro Tag für Menschen in Not
27 Jahre nach Inbetriebnahme startete der in Krems stationierte ÖAMTC-Notarzthubschrauber Christophorus 2 am Sonntag, zu seinem 25.000 Einsatz. Pilot Gerhard Trötzmüller, Notarzt Robert Mosser und Flugrettungssanitäter Armin Schwanzer flogen einen 52jährigen Waldviertler mit schweren Kopfverletzungen ins Landeskrankenhaus St. Pölten.
Es wurden uns diverse Fotos vom Christophorus 2 im Einsatz von Clemens Flatschart zugesendet. Hiermit möchten wir uns bei ihm recht herzlich bedanken!
Am 26. März fand im Landesklinikum Krems ein Tag der offenen Tür statt.
Zu jeder vollen Stunde konnten Sie sich Christophorus 2 Krems einmal näher ansehen...
Es wurden uns Fotos vom Christophorus 2 im Einsatz von Christopher Figl zugeschickt. Hiermit möchten wir uns bei ihm recht herzlich bedanken!
Sollten sie auch Fotos oder Videos für uns haben dann schicken sie uns an:
office@c2-web.at und wir werden sie sobald als möglich auf der Homepage einbinden