24 Stunden Betrieb gesichert

Die Flugrettung in Niederösterreich wird auf eine neue Ebene gehoben. Das Land Niederösterreich wird mit Beginn des Jahres 2019 den 24-Stunden-Betrieb der Flugrettung am Stützpunkt Krems-Gneixendorf vom „Pilotbetrieb in den Regelbetrieb übernehmen“ und damit zu einer fixen Einrichtung machen, kündigte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am Donnerstag, 29.11.2018, in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig, ÖAMTC-Direktor Oliver Schmerold und ÖAMTC-Flugrettungs-Geschäftsführer Reinhard Kraxner an. Damit werde sichergestellt, dass „wir den Landsleuten auch in der Nacht eine optimale Notfallversorgung anbieten können“, so Mikl-Leitner. Das Land werde ab 2019 dafür „Jahr für Jahr 800.000 Euro in die Hand nehmen“.


Fotos: Philipp Gutlederer